Felsenbogen bei Civitella 1.
46885450|46885450
- Hersteller:Carl Morgenstern, Maler
Carl Morgenstern
- Landschaftsmaler
- geboren:1811.10.25, Frankfurt (Main)
- gestorben:1893.01.10, Frankfurt (Main)
- zuerst erwähnt:
- Schaffenszeit:1826-1893 in Deutschland und Italien
- zuletzt erwähnt:
- Katalog: Frankfurt (Main) 25. 10.1811 - 10. 1. 1893 Frankfurt (Main) Sohn des Malers Johann Friedrich Morgenstern, bei dem er den ersten Unterricht erhält. Sommer 1832 bis Oktober 1834 in München. Ohne sich an der Akademie einzuschreiben, die das Landschaftsfach vernachlässigt, schließt sich Morgenstern an Rottmann, Voltz und vor allem Christian Morgenstern (mit dem er nicht verwandt ist) an und malt viel vor der Natur. Herbst 1834 bis Herbst 1837 Aufenthalt in Rom, Reisen durch Italien. Freundschaft mit Karoly Markó, der ihn beeinflußt. Zugleich bleibt ihm der Vater noch lange Ratgeber und eher konservativer Kritiker seiner Entwicklung. In Frankfurt wieder ansässig geworden, hat Morgenstern Erfolg mit Italienlandschaften und Ansichten vom Taunus. 1841 fünfmonatige Reise von Marseille entlang der italienischen Küste bis nach La Spezio. Juli 1844 kurzer Parisaufenthalt. Außerdem Reisen in die Schweiz, nach Belgien und Holland, die jeweils seinen Motivvorrat bereichern. Er bleibt reiner Landschaftsmaler. Seit etwa 1870 durch Krankheit unproduktiv.
- Literatur:Thieme-Becker, Bd. 25, 1931
- Normdaten:GND 118584057
Carl Morgenstern
- Landschaftsmaler
- geboren:1811.10.25, Frankfurt (Main)
- gestorben:1893.01.10, Frankfurt (Main)
- zuerst erwähnt:
- Schaffenszeit:1826-1893 in Deutschland und Italien
- zuletzt erwähnt:
- Katalog: Frankfurt (Main) 25. 10.1811 - 10. 1. 1893 Frankfurt (Main) Sohn des Malers Johann Friedrich Morgenstern, bei dem er den ersten Unterricht erhält. Sommer 1832 bis Oktober 1834 in München. Ohne sich an der Akademie einzuschreiben, die das Landschaftsfach vernachlässigt, schließt sich Morgenstern an Rottmann, Voltz und vor allem Christian Morgenstern (mit dem er nicht verwandt ist) an und malt viel vor der Natur. Herbst 1834 bis Herbst 1837 Aufenthalt in Rom, Reisen durch Italien. Freundschaft mit Karoly Markó, der ihn beeinflußt. Zugleich bleibt ihm der Vater noch lange Ratgeber und eher konservativer Kritiker seiner Entwicklung. In Frankfurt wieder ansässig geworden, hat Morgenstern Erfolg mit Italienlandschaften und Ansichten vom Taunus. 1841 fünfmonatige Reise von Marseille entlang der italienischen Küste bis nach La Spezio. Juli 1844 kurzer Parisaufenthalt. Außerdem Reisen in die Schweiz, nach Belgien und Holland, die jeweils seinen Motivvorrat bereichern. Er bleibt reiner Landschaftsmaler. Seit etwa 1870 durch Krankheit unproduktiv.
- Literatur:Thieme-Becker, Bd. 25, 1931
- Normdaten:GND 118584057
- Datierung:1836
- Sachbegriff:Studie
Gattung:Tafelmalerei - Material/Technik:Öl, Papier auf Pappe
- Maße:39 x 52,1 cm
- Sammlung:Frankfurt (Main), Städel Museum, Inventar-Nr. SG 227